Hans-Dieter Doll, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Schmidt-Rückzug überrascht Aichtal-Kandidaten“ vom 8. Oktober. Die „Aichtäler“ sind immer für eine Überraschung gut. Ein amtierender Bürgermeister bewirbt sich (heimlich) während der Amtszeit weg, wird dort nicht gewählt, hindert ihn aber nicht daran sich wieder zu bewerben. Er schafft es, sich als „Opfer“ des Gemeinderates darzustellen. Aber weshalb sollte der Gemeinderat einen erfolgreichen (Aussage Kruß) Bürgermeister demontieren und behindern? Die Wähler haben ihn am Sonntag, 4. Oktober, de facto abgewählt. Zwei Drittel haben anderen Bewerbern ihr Vertrauen gegeben. Ob Teile des Rates glücklich agierten, die kurz vor Bewerbungsschluss angetretene Frau Schmidt aktiv zu unterstützen, darf nach dem Ergebnis bezweifelt werden. Ein „Weiter so“, mit dem amtierenden Bürgermeister, kann nach dieser Wahl, angesichts der enormen Herausforderungen für Aichtal, keine Lösung sein. Es wird sich zeigen, ob bei der nächsten Runde die „Aichtäler“ den eingeschlagenen Weg konsequent zu Ende gehen und einen neuen, unbelasteten Bürgermeister wählen oder wieder für eine Überraschung gut sind!
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...