Edith Fuchs, Wendlingen. Zum Artikel „Mit Tag der Versöhnung die Hand gereicht“ vom 4. Mai. Zu oben genannten Festlichkeiten veröffentlichte die Wendlinger Zeitung einen informativen Bericht über die 20-jährige Städtepartnerschaft Wendlingen–Dorog. Dabei wurde irrtümlich berichtet, dass der Schüleraustausch der beiden Städte vom Gymnasium Wendlingen ausgeführt wird. Dies möchte ich richtigstellen: Lehrerinnen der Realschule Wendlingen (Fuchs) und des Gymnasiums Wendlingen (Stetter) haben schon Jahre vor der offiziellen Beurkundung der Städtepartnerschaft mit dem Schüleraustausch begonnen, der bis heute in dieser Konstellation noch besteht. Kollegen, Eltern und Schüler haben mich auf die unrichtige Berichterstattung angesprochen, und auch mir ist es wichtig, dass dieser Sachverhalt in der Öffentlichkeit richtiggestellt wird.
Der Schüleraustausch ist ein wichtiger Bestandteil der Städtepartnerschaft. Bei dieser Gelegenheit möchte ich einen großen, herzlichen Dank an Herrn Bürgermeister Weigel, Herrn Vöhringer und vor allem an die organisierenden und helfenden Hände der Stadtverwaltung, die unermüdlich diese Partnerschaftsfeier zu einem schönen Treffen der Menschen aus drei ganz unterschiedlichen Ländern machten, aussprechen. Wie viel Vorbereitung, Organisation und Engagement die Durchführung eines solch großen Festes bedeutet, können wir sehr gut einschätzen. Vielen Dank.
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Autofahren soll Spaß machen
Wolfgang Litzenberger, Frickenhausen. Zum Artikel „Wissing gegen Tempolimit: Das wollen die Leute nicht“ vom 3. April.
Thema Geschwindigkeitsbegrenzung: Ich dachte immer, es gilt bei uns „Freie Fahrt für freie Bürger“. Sind wir noch frei? Autofahren ...
Leserbriefe | 17.04.2024 - 05:00
Werbung für die AfD?
Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „AfD finanziert sich zur Hälfte aus Staatsgeld“ vom 8. April.
Während die anderen Parteien, die mehr Einnahmen durch Staatsgeld bekommen, neben Spenden auch höhere Mitgliedsbeiträge benötigen, scheint die AfD etwas ...