Obwohl die Plätze gleich bei der Einfahrt nur bestimmten Personen vorbehalten sind (Frauen, Mütter mit Kind, Familien mit Kleinkindern und Kinderwagen sowie Behinderte). Das alles ist für viele Autofahrer von geringem Interesse. Hauptsache Parkplatz.
Wenn man jetzt drei oder vier solcher Autofahrer vor sich hat, was bei größeren Veranstaltungen der Fall ist, dann hat man sofort einen Rückstau bis auf die Straße. Keiner möchte im Parkhaus weiter nach oben fahren. Jeder möchte am liebsten gleich neben der Einfahrt parken. Weil es ja auch bequem ist.
Einfach reinfahren und den nächsten freien Platz ansteuern und nicht lange warten bis vielleicht einer wegfährt. Das wäre das Gebot der Stunde. So kommen andere Autofahrer auch zum Zug. Das erklärt, weshalb die oberen Decks meistens leer sind. Etwas mehr Rücksichtnahme wäre für alle von Vorteil.
Die Kassen- und Schrankenanlagen sind seit drei Monaten komplett erneuert worden und laufen (von Startschwierigkeiten abgesehen) reibungslos. Im Bedarfsfall sind überall Rufknöpfe angebracht, die sie sofort mit dem Service- Center verbinden. 24-Stunden-Besetzung. Die helfen sofort. Durch Rufbereitschaft ist in kürzester Zeit ein Mitarbeiter vor Ort, ebenfalls 24-Stunden- Rufbereitschaft. Wenn sich alle an ein paar Regeln halten, die für alle gelten, haben wir und Sie weniger Probleme.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...