Lydia Hofstadt, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Türkische Gemeinde will mehr Migranten in Spitzenämtern“ vom 19. Mai. In diesem Artikel werden Forderungen vom Bundesvorsitzenden der türkischen Gemeinde gestellt, die immer mehr bestätigen, dass wir inzwischen zur türkischen Enklave werden.
So, wie Herr Sofuoglu bemängelt, dass es bisher keinen Bürgermeister mit Migrationshintergrund, sprich keinen türkischstämmigen gibt, so drängt er auf die Änderung des Kommunalwahlrechts, unabhängig von der Staatsbürgerschaft. Wie praktisch, dann kann man in beiden Ländern wählen. Deshalb ja auch die Forderung auf doppelte Staatsbürgerschaft.
Als wichtigste Aufgabe nannte Sofuoglu die Bekämpfung des Rassismus in Deutschland. Das wird von einem Mann gefordert, in dessen Heimatland Folterung und Rassismus an der Tagesordnung sind. Er sollte seine Dienste seinem Vaterland zur Verfügung stellen, dort würde er ein breites Betätigungsfeld vorfinden.
Was müssen wir uns noch alles bieten lassen von Leuten, die wir einmal aufgenommen haben, weil sie ein besseres Leben haben wollten? Es gibt da ein altes Sprichwort – Gutmütigkeit ist ein Stück der Dummheit –, oder, die Geister die er rief, wird er nicht mehr los.
Mögen wir davor verschont bleiben, dass solche Landsleute in politische Ämter oder Verwaltungsämter kommen, denn dann kann kein Antrag mehr ohne entsprechendes Bakschisch gestellt werden.
Gerade deshalb ist es so wichtig, zur Wahl zu gehen, denn jede verschenkte Wählerstimme führt dazu, dass solche Leute die Oberhand bekommen.
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...