Bruno Ringger, Großbettlingen. Zum Leserbrief „Das Mutterkreuz abgelehnt“ vom 14. Juni. Herr Dr. Schoplick unterstellt mir in seinem Leserbrief, das „Ehrenkreuz der Deutschen Mutter“ als solches verteidigen zu wollen. Falsch! Ich beklagte den in der Lokalspitze vom 21. Mai publizierten ehrverletzenden Umgang mit der damaligen Müttergeneration. Es fanden in dieser Lokalspitze ausschließlich beleidigende und abscheuliche Begriffe und Ausdrücke Verwendung. Dabei ist offensichtlich, dass beim Schreiben aller Unterstellungen die Finger der Verfasserin (bg) wohl flott über die Tastatur gingen, dieselben Finger jedoch beim Schreiben von Ehre wie gelähmt blieben.
Wobei man das Wort Ehre, das eigentlich ganz vorne anstehen müsste, in dieser Lokalspitze vergeblich sucht. Da unsere Mütter generationsbedingt nur in dieser zweifellos schwierigen Zeit ihr Mutterglück leben konnten, haben sie es nicht verdient, von (bg) als „besonders vermehrungswütige Frauen“ abgestraft zu werden. Ein solch plumper Angriff auf unsere Mütter ist und bleibt beschämend.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...