Kuno Giesel, Nürtingen. Zum Artikel „Gästezahlen brechen massiv ein“ vom 17. Februar. Was war das doch für ein Theater, vor etwas über zwei Jahren, als man am Neckar noch ein größeres Hotel bauen wollte. Es wäre vielleicht rechtzeitig zum „Corona-Auftakt“ fertig geworden, wenn sich nicht einige Nürtinger dagegen gewehrt hätten. Herr Neveling dürfte ihnen dafür dankbar sein. Ich bin mal gespannt, wie es jetzt weiter geht. Den Worten vom DEHOGA-Sprecher Ohl nach dürfte es wohl ein höheres Risiko sein, jetzt groß zu investieren.
Wie weit sich Hybrid-Formate durchsetzen werden, gehen die Meinungen auseinander. Persönliche Kontakte sind doch noch etwas anderes als sich nur über den Bildschirm zu sehen. Besonders beim gemeinsamen Bier nach einer Messe oder Veranstaltung, wo hin und wieder schon geniale Ideen entstanden sind, oder auch nur Verbindungen „vertieft“ wurden. Auch Schulungen wird es wieder geben. Die Theorie könnte man auch am Bildschirm machen, bei den praktischen Übungen wir es schwieriger. Dazu werden auch Menschen aus dem Ausland früher oder später wieder anreisen und übernachten.
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Für die Waffenindustrie ein Glücksfall
Kurt Schneider, Unterensingen. Zum Artikel „Strack-Zimmermann soll für liberale EU-Allianz antreten“ vom 10. März.
Wenn jemand auffällig oft in Talkshows eingeladen wird, obwohl er eigentlich nur auf der mittleren Etage der Machthierarchie sitzt, ...
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Die Wahrheit wird verschwiegen
Petra Göhler, Nürtingen. Zum Artikel „Bei der Grundsteuer von Berlin lernen“ vom 16. März.
Das Problem der Grundsteuerreform in Baden-Württemberg sind nicht die Hebesätze, sondern die ungleiche Besteuerung ab 2025. Manche werden die Leistungen der ...