Elfriede Steckroth, Neckartailfingen. Zum Artikel „Der Sanierer im Vatikan feiert Geburtstag“ vom 17. Dezember. Dieser Papst ist einzigartig in der Geschichte. Was er sagt tut er, was er tut darüber spricht er. Authentisch seinem Vorbild Jesus von Nazareth nachjagend – ein Reformer, Gottsucher, Menschenfreund. Einfach und barmherzig lebend wie sein Namensgeber Franziskus.
Trotzdem gibt es genügend, die auch daran wieder viel zu kritisieren haben. Nur ja keine bessere, friedlichere Welt – nein, lieber fundamental als barmherzig, lieber mittelalterlich statt auch nur einmal mit dem Herzen denkend. Beim wem wollen solche Zeitgenossen eigentlich punkten, beim lieben Gott – um Himmels Willen?
Ich bin froh, dass endlich mal ein Mensch auf dem Stuhle Petri sitzt und die jesuanische Botschaft von Hoffnung und Nächstenliebe wirklich ernst nimmt und lebt. Herzlichen Glückwunsch Papst Franziskus und Gottes Segen.
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...