Elfriede Steckroth, Neckartailfingen. Zum Artikel „Der Sanierer im Vatikan feiert Geburtstag“ vom 17. Dezember. Dieser Papst ist einzigartig in der Geschichte. Was er sagt tut er, was er tut darüber spricht er. Authentisch seinem Vorbild Jesus von Nazareth nachjagend – ein Reformer, Gottsucher, Menschenfreund. Einfach und barmherzig lebend wie sein Namensgeber Franziskus.
Trotzdem gibt es genügend, die auch daran wieder viel zu kritisieren haben. Nur ja keine bessere, friedlichere Welt – nein, lieber fundamental als barmherzig, lieber mittelalterlich statt auch nur einmal mit dem Herzen denkend. Beim wem wollen solche Zeitgenossen eigentlich punkten, beim lieben Gott – um Himmels Willen?
Ich bin froh, dass endlich mal ein Mensch auf dem Stuhle Petri sitzt und die jesuanische Botschaft von Hoffnung und Nächstenliebe wirklich ernst nimmt und lebt. Herzlichen Glückwunsch Papst Franziskus und Gottes Segen.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...