Lydia Hofstadt, Erkenbrechtsweiler. Zum Kommentar „Nach dem Abpfiff“ vom 18. Juli. Dieser Artikel von Gunter Barner hat mich gehörig auf die Palme gebracht.
Gott sei Dank gibt es einen Unterschied zwischen einem Fußballspiel der Frauen und dem der Männer. Ich habe mir jedes Spiel dieser Weltmeisterschaft angesehen und mich über die fast durchweg guten Spiele gefreut. Es ist schön, dass sich das Gros der Spielerinnen ihre Weiblichkeit auf dem Platz bewahrt hat. Man wünscht sich, dass die Ästhetik der Frau auch weiterhin zum Ausdruck kommt und somit auch der Unterschied zum Männerfußball erhalten bleibt.
Übrigens reißen einen auch nicht alle Fußballspiele der Fußballmillionäre vom Hocker und wohlgemerkt rennen diese Herren für sehr viel Geld auf dem Platz rum, ganz im Gegensatz zu den Frauen. Technische Mängel, taktische Fehlleistungen und bescheidenes Spielverständnis sind auch da an der Tagesordnung.
Dass unsere Frauen diesmal leider so früh ausgestiegen sind, ist bedauerlich und schade, schon deshalb, weil diese Machos jetzt wieder Oberwasser bekommen.
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...