Leserbriefe

Nach Gerechtigkeit und Frieden fiebern

Roswitha Oberländer, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Freut Euch!“ vom 12. Dezember. Danke für den Artikel vom katholischen Priester Wolfgang Raible. Auch ich bin seiner Meinung: Wir sollten uns – gerade jetzt in der Pandemie – anstecken lassen vom geistlichen Virus der Botschaft des Jesuskindes. Wir sollten eine Schwäche haben für unsere Mitmenschen. Wir sollten fiebern nach Gerechtigkeit und Frieden. Wir sollten Schluckbeschwerden haben und den Hass und die Gewalt nicht einfach hinnehmen und schlucken. Wir sollten den so Infizierten begegnen, um mit ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachten zu feiern, das geht auch mit Maske und genügendem Abstand.

Wir müssen nicht körperlich präsent sein um Liebe auszuüben. Ich telefoniere oft mit meinen Kindern und bin ihnen sehr nahe. Die Liebe ist wie eine Welle, die sich unsichtbar, jedoch mit einem sichtbaren Ergebnis ausbreitet. Deshalb freut Euch, das Reich Gottes ist da!

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