Günther Ackermann, Wendlingen. Man kann gar nicht so schnell Leserbriefe schreiben, wie an jedem neuen Tag wichtige Entscheidungen von der Regierung verbockt werden! Es ist immer dasselbe Lied: Deutschland bezahlt Geld, weil die anderen Staaten ihre Dublin-Verpflichtung nicht einhalten! Deutschlands Regierung und natürlich federführend Angela Merkel, stellt seine eigenen Interessen ganz hinten an. Im Gegensatz zu allen anderen Staaten. Es sollen wieder deutsche Steuer-Milliarden nach Afrika fließen, um Flüchtlinge davon abzuhalten, nach Europa und hier natürlich nach Deutschland einzureisen. Dabei alimentiert man nur die korrupten Machthaber, die gerne unser sauer verdientes Geld entgegennehmen, um Versprechungen zu machen, die nicht eingehalten werden.
Jeder weiß das, natürlich auch Bundeskanzlerin Merkel. Aber der Vertrag gehört zu der Symbolpolitik der Regierung – das Geld allerdings ist echt. Vielmehr sind die gewaltbereiten Asylbewerber (siehe Exklave Ceuta) abzuweisen. Die Gratis-Luxus-Versorgung in Deutschland ist jedenfalls in Afrika nicht aufzuwiegen.
Das Ganze, was wir am letzten Wochenende (11./12. August) erlebt haben, ist ein Armutszeugnis für eine Kanzlerin, die wieder einmal das deutsche Volk täuschen will. Wir brauchen nicht sinnlose Scheinabkommen, sondern Rückkehr zum Recht. Im Übrigen ist bis jetzt kein einziger Flüchtling nach Spanien zurückgeschickt worden. Und es werden, selbst nach Auskunft regierungstreuer Medien, auch in Zukunft maximal ein paar Hundert sein.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...