Ursula Klay, Neckartailfingen. Zum Artikel „Vegan zu leben hilft weder Mensch noch Tier“ vom 28. Oktober. Ich finde den Artikel schlicht eine Unverschämtheit andersdenkenden Mitmenschen gegenüber. In unserem liberalen Staat muss es doch möglich sein, dass jeder nach seiner Fasson selig werden darf. Sei er jetzt Muslim, der Schweinefleisch ablehnt, ein koscher essender Jude oder ein vegan lebender Mitbürger, der tierisches Eiweiß meiden möchte. Ich kann auch das Weltbild, das sich Michael Deufel von „den Veganern“ gemacht hat, so nicht akzeptieren. Ich finde jede öffentliche Art der Verteufelung einer Sache, sei es politisch oder wie in diesem Fall Stammtischpolemik, nicht erstrebens- und nachahmenswert.
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...