Günther Balz, Oberboihingen. Zum Leserbrief „Unverschämtheit“ vom 17. März. Da übt die Nürtinger Zeitung mal wieder in ihrer unnachahmlichen, feinsinnigen Art Kritik an den Lehrern, „heb“ sei Dank, schon meldet sich ein Be- oder Getroffener zu Wort. Wahrscheinlich ein Realschulkollege, der an dem Projekt „Zeitung in der Schule“ teilnimmt und dafür seine Freizeit opfert.
Für solch zeitaufwendige, sinnlose Aktionen habe ich keine Zeit, ich muss meinen dritten Urlaub dieses Jahr vorbereiten und mein Wohnmobil richten. Außerdem ein Realschullehrer, der doch froh sein sollte, dass die Wahrscheinlichkeit immer mehr zunimmt, dass er demnächst einen Amoklauf live erleben kann, das kann ein armer Journalist, der mit seinem Porsche durch die Gegend fährt, natürlich nicht. Wirklich nicht zu verstehen, dass immer weniger junge Leute Lehrer werden wollen. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass sie die satirische Art der Nürtinger Zeitung nicht verstehen, aber da sollen ja obige Aktionen („Zeitung in der Schule“) und Herr Warausch Abhilfe schaffen.
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...