Rolf Raisch, Kohlberg. Zum Leserbrief „Impfen ohne Risiken und Nebenwirkungen?“ vom 10. Februar. Karl May war nie in Amerika, schrieb aber über Winnetou und die Apachen. Auch Dante war vermutlich nie in der Hölle.
Diesen Vorbildern streben immer wieder Leserbriefschreiber nach und berichten über Vorgänge, die sie vom Hörensagen kennen. Neuerdings über das Impfen und die angeblichen Folgen. Eine fatale Botschaft für Menschen, die ohnehin beim Gedanken an die Covid-Schutzimpfung große Vorbehalte spüren.
Ich bin seit nahezu drei Wochen bereits zum zweiten Mal geimpft. Natürlich weiß auch ich nicht, wie weit mein Impfschutz geht. Ich bin mir aber sicher, dass eine mögliche Infektion zumindest deutlich harmloser verlaufen wird als bei Impfenthaltung. Der Impfvorgang ist dabei ausgesprochen harmlos. Ich habe einen direkten Vergleich zur Grippeimpfung. Während hier der Einstich deutlich spürbar war und ich mehrere Tage heftige Rötungen am Oberarm hatte, waren bei der Coronaimpfung weder der Impfvorgang überhaupt spürbar noch hatte ich irgendwelche Reaktionen.
Ich kann nur empfehlen, ohne Bedenken in die wirklich gut organisierten Impfzentren zu gehen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...