Manfred Reichle, Nürtingen. Zum Artikel „Kompromisse für den Schillerplatz“ vom 8. November. Dass nun ein Baum weniger gefällt werden soll als ursprünglich geplant, ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Nun sind zwei Bäume so krank, dass man sie fällen muss – (ein Schelm, wer Böses dabei denkt) – und die anderen beiden fällt man trotz Lebensdauer-Erwartung von 15 bis 20 Jahren schon einmal vorsorglich.
Ein weiterer richtiger Schritt wäre doch, wenigstens die gesunden Bäume stehen zu lassen; auch wenn dann in 20 Jahren in die dann immer noch neue(?) Fußgängerzone ein Loch gegraben werden muss! So viel zu den Bäumen. Die kropfunnötige Brunnenverlegung ist offensichtlich weiterhin geplant. Sie soll angeblich keine Mehrkosten verursachen – wer glaubt’s? Was ein ebenerdiges Becken mit einem kleinen Absatz ist, ist mir nicht klar – außer dass es eine Stolperfalle wird. Warum die Aufenthaltsqualität eine erhöhte Kirchenplatte braucht, erschließt sich mir nicht. Es ergibt sich auf alle Fälle eine weitere Stolperfalle – auch mit Lichtband. Ein Beitrag für die immer wieder zu Recht geforderte Barrierefreiheit ist dies sicherlich absolut nicht.
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...