Manfred Reichle, Nürtingen. Zum Artikel „Kompromisse für den Schillerplatz“ vom 8. November. Dass nun ein Baum weniger gefällt werden soll als ursprünglich geplant, ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Nun sind zwei Bäume so krank, dass man sie fällen muss – (ein Schelm, wer Böses dabei denkt) – und die anderen beiden fällt man trotz Lebensdauer-Erwartung von 15 bis 20 Jahren schon einmal vorsorglich.
Ein weiterer richtiger Schritt wäre doch, wenigstens die gesunden Bäume stehen zu lassen; auch wenn dann in 20 Jahren in die dann immer noch neue(?) Fußgängerzone ein Loch gegraben werden muss! So viel zu den Bäumen. Die kropfunnötige Brunnenverlegung ist offensichtlich weiterhin geplant. Sie soll angeblich keine Mehrkosten verursachen – wer glaubt’s? Was ein ebenerdiges Becken mit einem kleinen Absatz ist, ist mir nicht klar – außer dass es eine Stolperfalle wird. Warum die Aufenthaltsqualität eine erhöhte Kirchenplatte braucht, erschließt sich mir nicht. Es ergibt sich auf alle Fälle eine weitere Stolperfalle – auch mit Lichtband. Ein Beitrag für die immer wieder zu Recht geforderte Barrierefreiheit ist dies sicherlich absolut nicht.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...