Klaus von Sichart, Neckartenzlingen. Ärger, Empörung oder Kritik sind die häufigsten Motive, einen Leserbrief zu schreiben. Aber sollten freudige Überraschungen und Begeisterung nicht erst recht ihren Weg in die Zeitung finden? Seit Langem schon betreut die Neckartenzlinger Initiative „Leben leben“ Kinder, Waisen und Witwen in Jorori, einem Dorf in Kenia. Rentner und Berufstätige spenden dafür oder sind Paten eines der Kinder. Und nun kommen die Jungen: Die Jugendfeuerwehr Neckartenzlingen spendet aus einer Tombolaveranstaltung 1000 Euro, die jungen Männer von „Wiesenfest e. V.“ geben 250 Euro und die SMV der Realschule Neckartenzlingen überweist 400 Euro.
Dass Kinder und Jugendliche in Afrika ihre durch Spenden aufgebaute Dorfschule und sogar weiterführende Schulen besuchen können, wird auch von Jugendlichen aus Neckartenzlingen ermöglicht. Das ist toll! Wir Alten sind glücklich über diese Jugend. Danke!
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...