Elsa Neufeld, Nürtingen. Zum Artikel „Nicht Richter und Hetzer, sondern Dichter und Denker“ vom 4. August. Endlich bekommen junge Menschen Lust auf Schreiben und Dichten. Höchste Zeit! Wir drehen uns alle im Kreise der Unvernunft und der Ohnmacht. Alle Politiker stehen momentan mit dem Rücken zur Wand und die „Pandemie“ gibt den Rest. Deswegen ist die Idee der HöGy-Schülerinnen ein Kontra zu dem, was heute passiert, und gleichzeitig sind sie ein Vorbild für viele junge Menschen. Nürtingen ist eine Hölderlin-Stadt. Die Ehre gehört den Sanftmütigen, den Vernünftigen, den Kreativen, den Denkenden.
In der Ruhe finden wir uns selbst, erkennen die Wahrheit, erkennen die „Göttlichkeit“ der Schöpfung. Es ist so einfach einzutauchen in eine Welt der Harmonie, des Friedens und der Glückseligkeit. Einfach mal die Seele baumeln lassen und wenn einen noch die Muse küsst, klappt es auch mit dem Dichten.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...