Ursula Kuby, Nürtingen. Zum Artikel „Zukunft mit hochgekrempelten Ärmeln“ vom 3. März. Wie in jedem Jahr wurde am Aschermittwoch das Ei der Heckschnärre verliehen. So erfahren viele Mitbürger etwas über den Nürtinger Wappenvogel. In diesem Zusammenhang möchte ich auf einen sehr interessanten Artikel mit schönen Fotos in der Januarnummer der Nabu-Monatszeitschrift hinweisen. Im nordöstlichen Brandenburg kann man die großen ungenutzten Wiesenflächen, die immer erst im Spätsommer gemäht werden, als Wachtelkönigparadies bezeichnen. Ornithologen ist es gelungen, Wachtelkönige zu beobachten, mit Hilfe von Klangattrappen anzulocken, zu beringen und sogar Bruterfolge nachzuweisen. Es gibt sie also noch, die europaweit geschützten Heckschnärren, wenn auch nicht (mehr) in Nürtingen. So ist das alljährliche Ausbrüten eines Heckschnärren-Eis in jeder Hinsicht eine schöne Geste.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...