Leserbriefe

Impfen ohne Risiken und Nebenwirkungen?

Sara Lerbs, Wendlingen. Viele Jubeln und wollen sich schnell impfen lassen. Allerdings werden die Risiken der neuen Impfung heruntergespielt, von den Todesfällen und Nebenwirkungen, die in zeitlichem Zusammenhang mit der neuartigen RNA-Impfung auftraten, hört man kaum etwas. Wenn, dann wird beteuert, dass man keinen Zusammenhang sehe zwischen Impfung und Tod. Internationale Experten warnen vor schweren Nebenwirkungen durch ADE, Antikörper abhängige Verstärkung. Hier reagiert das Immunsystem bei Kontakt mit dem Virus nach Impfung über, wie es bisher bei allen RNA-Impfstoffen in der Entwicklung aufgetreten ist. Aus diesem Grund wurde noch nie ein RNA-Impfstoff für Menschen zugelassen (siehe SARS, MERS und so weiter).

In den Medien findet man kaum Empfehlungen zur Stärkung des Immunsystems, wie gesunde Ernährung und Bewegung an der frischen Luft, sowie Meidung von Toxinen. So gibt es mehrere Studien, die zeigen, dass ein niedriger Vitamin-D-Blutspiegel mit schweren COVID-Verläufen korreliert. Bei einem schweren Vitamin-D-Mangel besteht ein 18-fach höheres Risiko, dass eine COVID-19-Erkrankung zum Tod führt. Interessanterweise ist auch ein niedriger Vitamin D-Spiegel bei Erkrankungen zu finden, die als COVID-Risikofaktoren gelten, wie Übergewicht, Diabetes, Gerinnungsstörungen und Herz-Kreislauf- sowie Lungenerkrankungen. In einem Altenheim wurde sogar durch Vitamin-D-Substitution erreicht, dass keiner der COVID-Erkrankten verstarb, berichtet Professor Dr. med. Jörg Spitz. Statt einer Impfung sollte meiner Meinung nach lieber eine Empfehlung ausgesprochen werden, den Vitamin-D-Spiegel, wie auch andere Vitamine und Mineralstoffe im Blut bestimmen zu lassen und gegebenenfalls zu optimieren!

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