Dr. Helmut Gundert, Wolfschlugen. Zum Kommentar „Akropolis adieu“ von 6. Juli. Am Montag war ich sehr gespannt auf den Kommentar von Herrn Molitor und er blieb wirklich seiner bekannten Einstellung treu. Als wortgewaltiger Stichwortgeber derer in unserem Land, die so schwarz sind, dass sie auch bei Nacht Schatten werfen, war sein Erguss wirklich lesenswert. Der „neue Weg für Europa“, von dem Herr Tsipras träumt, ist also nach Meinung von Herrn Molitor schon vor den Verhandlungen ausgeträumt. Am 6. Juli vor 600 Jahren wurde übrigens Jan Hus in Konstanz verbrannt, weil er die Kirche reformieren wollte, hoffentlich geht es Herrn Tsipras nicht auch so.
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...