Dr. Helmut Gundert, Wolfschlugen. Zum Kommentar „Akropolis adieu“ von 6. Juli. Am Montag war ich sehr gespannt auf den Kommentar von Herrn Molitor und er blieb wirklich seiner bekannten Einstellung treu. Als wortgewaltiger Stichwortgeber derer in unserem Land, die so schwarz sind, dass sie auch bei Nacht Schatten werfen, war sein Erguss wirklich lesenswert. Der „neue Weg für Europa“, von dem Herr Tsipras träumt, ist also nach Meinung von Herrn Molitor schon vor den Verhandlungen ausgeträumt. Am 6. Juli vor 600 Jahren wurde übrigens Jan Hus in Konstanz verbrannt, weil er die Kirche reformieren wollte, hoffentlich geht es Herrn Tsipras nicht auch so.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...