Dietmar Hierl, Oberboihingen. Zum Artikel „Garten Tachenhausen am Wochenende zu“ vom 23. Mai. Von der Leitung der Hochschule Nürtingen wird für den Lehr- und Versuchsgarten des Tachenhäuser Hofs wohl ein neuer Hotspot erwartet. Denn nur so kann man sich die neuen Öffnungszeiten erklären. War der Partnergarten der Uni Hohenheim ja schon im Gegensatz zu hier durch die gesamte Corona-Zeit geöffnet, kommt es hier zu folgenden Öffnungszeiten: An Werktagen von 8 bis 16 Uhr geöffnet, an Sonn- und Feiertagen und Samstags geschlossen. Am vorletzten Sonntag, als noch gar nicht geöffnet war, standen so gut es ging, mit Wahrung der gebotenen Distanz, am Eingangsbereich viele Menschen und schüttelten den Kopf. Das Ganze verhält sich so ähnlich, wie wenn Kirchen nur an Werktagen öffnen würden oder Kitas dann nur nachts. Dass sich Menschen dann über die Willkür der „Obrigkeit“ aufregen, ob solcher Bevormundung und mangelndem Zutrauen sich ohne Aufsicht vernünftig zu verhalten ist verständlich.
Leserbriefe | 25.04.2024 - 05:00
Wahre Probleme ignoriert
Wolfgang Stamm, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf“ vom 13. April.
Um Irrungen zu vermeiden: Ich bin kein Anhänger der AfD, nicht rassistisch, antisemitisch oder gar antiziganistisch, aber wie hier mit dem Schlaitdorfer ...