Hans Lange, Großbettlingen. Zum Leserbrief „Der alte Mann und das Betreuungsgeld“ vom 22. Juni. Die Kritik an Herrn Seehofers Betreuungsgeld ist auch nach dem Verständnis der Mehrheit der Bevölkerung in Ordnung. Jeder darf in unserer Demokratie seine Meinung äußern. Im letzten Teil dieses Leserbriefes wird Hans-Peter Eitel jedoch unrealistisch, wenn er alle Politiker in einen Topf wirft und unflätige Ausdrücke benützt. Der Bundestag hat doch bewiesen, nicht alles mit sich machen zu lassen. Der Bundestag war nicht beschlussfähig, weil Abgeordnete aller Fraktionen (auch der eigenen Regierungsmehrheit) der Sitzung fernblieben. Das war berechtigte Notwehr für einen beabsichtigten Kuhhandel, den Herr Seehofer betreibt.
Die Demokratie umfasst alle Bürger dieses Staates, in dem natürlich nicht alle die gleiche Meinung haben. Es gibt Gott sei Dank eine absolute Mehrheit von Bürgern, die zu diesem freiheitlichen Staat stehen und im Ehrenamt ohne Bezahlung mit Freude anderen helfen. Wir alle hoffen auf eine gute Lösung der Eurokrise und Frieden auf der Welt. Und bei diesem Leserbriefschreiber auf etwas Toleranz.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...