Beatrice Herberth, Aichtal-Aich. Zum Leserbrief „Kurz mal ein paar Dinge verschwiegen“ vom 14. Oktober. Ich bin immer wieder schockiert über manche Leserbriefe. Zuletzt über den Leserbrief von Herrn Schönberger. Herr Kurz hat sich in der Vergangenheit mehrfach zu den bisherigen Parteizugehörigkeiten geäußert, auch bei der Kandidatenvorstellung im Naturtheater in Aichtal-Grötzingen hat er erklärt, wie es dazu kam und wieso er jetzt keiner Partei mehr angehört. Ich verstehe absolut nicht, wieso dies immer wieder zum Anlass genommen wird, negativ darüber zu berichten.
Die Vorwürfe über alte, längst überholte Unregelmäßigkeiten mit ehemaligen Arbeitgebern krönen dann aber noch diesen Leserbrief. Muss man jetzt in weiter Vergangenheit kramen, um ein Haar in der Suppe zu finden? Das, finde ich, ist keine sachliche Kritik. Da will wirklich jemand gezielt etwas verbreiten. Wir alle machen mal Fehler. Letztendlich sind Fehler auch dazu da, um daraus zu lernen und zu wachsen. Jetzt aber mit so lang zurückliegenden Geschichten schlechte Stimmung zu verbreiten finde ich mehr als daneben.
Ich habe Herrn Kurz in den letzten Monaten bei mehreren Veranstaltungen kennenlernen dürfen und bin absolut nicht der Meinung, dass es ihm um sich selbst geht. Er nimmt sich den Problemen von uns Aichtalern an und hatte bei vielen Themen schon tolle Lösungsvorschläge. Ebenso spürt man bei ihm die Nähe zum Bürger und man fühlt sich ernst genommen. Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass er der richtige Kandidat ist.
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...