Jürgen Müller, Nürtingen. Zum Artikel „CDU will mehr E-Ladesäulen“ vom 2. August.
Lieber fünfmal nachgefragt, als einmal nachgeschaut. Die Überschrift zu diesem Beitrag passte nicht wirklich. Was die CDU will sind Antworten, die schon gegeben wurden. Der Antrag der CDU-Fraktion, die Verwaltung möge prüfen wie viel Ladestationen in Nürtingen zur Verfügung stehen, erstaunt schon. Ein Blick auf die Homepage der Stadtwerke genügt, um alle Ladestationen der Stadt im Blick zu haben. Auch die Frage, was getan werden müsse, um alle Stadtteile mit Ladestationen zu versorgen, läuft ins Leere, da dies bereits Realität ist. Man wundert sich warum sich die Fraktion nicht intern darüber unterhält. Schließlich sind Vertreter der Fraktion im Aufsichtsrat der Stadtwerke vertreten und sind über grundsätzliche Entscheidungen informiert. Damit müsste man nicht die Stadtverwaltung belästigen. Oder wollte man mit der Pressemitteilung kundtun, dass man sein Herz für E-Mobilität und Nachhaltigkeit gefunden hat? Dann allerdings stellt sich die Frage, warum dann der SPD-Antrag auf Verfügungsmittel für den Klimaschutz abgelehnt wurde.
Leserbriefe | 25.04.2024 - 05:00
Wahre Probleme ignoriert
Wolfgang Stamm, Neckartenzlingen. Zum Artikel „Falsche Ukrainer in Schlaitdorf“ vom 13. April.
Um Irrungen zu vermeiden: Ich bin kein Anhänger der AfD, nicht rassistisch, antisemitisch oder gar antiziganistisch, aber wie hier mit dem Schlaitdorfer ...