Ragini Wahl, Nürtingen. Zum Leserbrief „Aussagen stimmen nicht“ vom 14. Juni. Den Zeitungslesern möchte ich mitteilen, dass ich Herrn Turgan auf dem Postweg geantwortet habe. Die mir bekannte Beweislage zu seinen erhobenen Vorwürfen habe ich in einem Dossier (13 Seiten) zusammengestellt. Ich erwähne in diesem unter anderem ein für mich wichtiges Gespräch mit Herrn Turgan, in dessen Verlauf Herr Turgan den anwesenden Gästen je drei Publikationen über Fethullah Gülen übergab. Allein dieser Umstand mag für sich sprechen.
Zur nun nötigen Transparenz zu Herrn Turgans Leserbrief ging mein Dossier über einen Verteiler auch an die Nürtinger CDU, Oberbürgermeister Heirich, Bürgermeister Siebert, Dekan Waldmann und Stadtpfarrer Schwer. Interessierten steht mein Dossier zur Verfügung.
Notwendige Debatten, wie die weltanschaulichen Inhalte des Lern- und Kulturforums Nürtingen müssen in unserer Stadt offen geführt werden.
Auf eine Rhetorik der Einschüchterung gegenüber dem „Übermittler schlechter Nachrichten“ sollte deshalb verzichtet werden. Ich meine, gute Streitkultur kommt mit Fakten und soliden Argumenten aus.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...