Eva Vogler, Unterensingen. Zum Artikel „Es grünt so grün“ vom 27. Februar. In einem grünen Umfeld aufgewachsene Kinder leiden laut einer dänischen Studie im Laufe ihres Lebens seltener an einer psychischen Erkrankung. Die Wissenschaftler haben einen weiteren Beleg dafür geliefert, dass der Blick auf die Erhaltung und Einplanung von Bäumen, Hecken und Grünflächen in unseren Gemeinden ein wichtiger Aspekt ist. Wenn Grünes die Gesundheit der Menschen schützt, dann muss der Mensch auch das Grüne schützen!
Wer sich derzeit in Unterensingen mit offenen Augen umschaut, dem fällt an unserem Ortseingang auf, dass der stattliche Ahornbaum am Baggersee kürzlich abgesägt wurde und auf der anderen Straßenseite die Hecke auf dem Damm seit über einem Jahr knöchelhoch gehalten wird. Warum?
Lasst Bäume, Hecken und naturnahes Grün in Unterensingen wachsen – zum Wohle unserer nächsten Generationen!
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...