Eva Vogler, Unterensingen. Zum Artikel „Es grünt so grün“ vom 27. Februar. In einem grünen Umfeld aufgewachsene Kinder leiden laut einer dänischen Studie im Laufe ihres Lebens seltener an einer psychischen Erkrankung. Die Wissenschaftler haben einen weiteren Beleg dafür geliefert, dass der Blick auf die Erhaltung und Einplanung von Bäumen, Hecken und Grünflächen in unseren Gemeinden ein wichtiger Aspekt ist. Wenn Grünes die Gesundheit der Menschen schützt, dann muss der Mensch auch das Grüne schützen!
Wer sich derzeit in Unterensingen mit offenen Augen umschaut, dem fällt an unserem Ortseingang auf, dass der stattliche Ahornbaum am Baggersee kürzlich abgesägt wurde und auf der anderen Straßenseite die Hecke auf dem Damm seit über einem Jahr knöchelhoch gehalten wird. Warum?
Lasst Bäume, Hecken und naturnahes Grün in Unterensingen wachsen – zum Wohle unserer nächsten Generationen!
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...