Eva Vogler, Unterensingen. Zum Artikel „Es grünt so grün“ vom 27. Februar. In einem grünen Umfeld aufgewachsene Kinder leiden laut einer dänischen Studie im Laufe ihres Lebens seltener an einer psychischen Erkrankung. Die Wissenschaftler haben einen weiteren Beleg dafür geliefert, dass der Blick auf die Erhaltung und Einplanung von Bäumen, Hecken und Grünflächen in unseren Gemeinden ein wichtiger Aspekt ist. Wenn Grünes die Gesundheit der Menschen schützt, dann muss der Mensch auch das Grüne schützen!
Wer sich derzeit in Unterensingen mit offenen Augen umschaut, dem fällt an unserem Ortseingang auf, dass der stattliche Ahornbaum am Baggersee kürzlich abgesägt wurde und auf der anderen Straßenseite die Hecke auf dem Damm seit über einem Jahr knöchelhoch gehalten wird. Warum?
Lasst Bäume, Hecken und naturnahes Grün in Unterensingen wachsen – zum Wohle unserer nächsten Generationen!
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...