Hartmut Gerhardt, Wolfschlugen. Zum Artikel „Wer forscht, gewinnt!“ vom 23. Juni. Dieser Satz wird in unserer näheren und ferneren Zukunft immer größere Bedeutung haben, ganz besonders für uns alle, auch hier für beinahe alle industriellen Standorte in Baden-Württemberg. Täglich lesen wir in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet von technischen Neuerungen, die tief greifende Veränderungen in unser alltägliches Leben bringen. Dies gilt ganz besonders im Hinblick auf die zunehmende Digitalisierung in allen Lebensbereichen sowie die fortschreitende Forschung in Künstlicher Intelligenz.
Erik Raidt betont vorausschauend: „Forscher haben in einer hochkomplex gewordenen Welt die Aufgabe, ihre Arbeit mit der Lebenswirklichkeit der Menschen in Verbindung zu bringen und gegebenenfalls eigene Zweifel einzuräumen.“ Ganz konkret hierzu mahnt der Präsidentenberater Macrons, Cédric Villani: „Wir brauchen eine Algorithmenpolizei, welche Künstliche Intelligenz testet – etwa darauf hin, ob eine Diskriminierung bestimmter Gruppen stattfindet.“
Leserbriefe | 29.11.2025 - 05:00
Digitalisierung und Inklusion sind kein Widerspruch
Peter Kroll, Neckartailfingen. Zum Artikel „Senioren ans Smartphone!“ vom 24. November.
Die Gesellschaft wird zunehmend digital, viele Dienstleistungen sind bereits ausschließlich online verfügbar. Forderungen wie „Senioren ans Smartphone!“ setzen ...
Leserbriefe | 29.11.2025 - 05:00
Morgendliches Schmunzeln im Gesicht
Gerhard Wenger, Nürtingen.
Die tägliche Tomicek-Karikatur in der Nürtinger Zeitung erfreut mich und andere mit den stets aktuellen, zutreffenden und humorvoll gezeichneten Kommentaren bezüglich des Geschehens in Politik- und Zeitgeschehen. Ich ...