Ursel Reimer, Wendlingen. Zum Artikel „Johanneskirche und der Bürgerentscheid“ vom 22. Oktober. Das Ziel der Abrissbefürworter und der Abrissgegner ist das gleiche. Beide wollen ein belebtes Gemeindezentrum und passende Räumlichkeiten sowie Platz für Behinderte.
Die Abrissgegner wünschen zusätzlich den Erhalt der Johanneskirche. Dieses Ziel ist sehr gut möglich. Ausgearbeitete Architektenvorschläge liegen vor. Viele Beispiele anderer Kirchen, die besichtigt wurden, zeigen gute Lösungsmöglichkeiten.
Die von uns in der Öffentlichkeit vorgestellte Machbarkeitsstudie besagt, dass diese Lösung sogar preiswerter ist als die Pläne des Abrisses. Man bedenke, dass neben dem wertvollen Gebäude die Inneneinrichtung – Altar, Taufstein, Orgel, Glasmosaikfenster – unwiederbringlich verloren gehen. Der Erhalt der Kirche ist uns sehr wichtig, damit wieder ein Miteinander in der Gemeinde wachsen kann.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...