Erwin Sass, NT-Reudern. Zum Artikel „Wenn der Postmann nicht mehr klingelt“ vom 2. März. So etwas sollte nie vorkommen, aber wen wundert es? Es gab einmal eine Zeit, wo immer ein und derselbe beamtete Postbote ungefähr zur selben Zeit kam, im besten Fall konnte man ihn sogar noch mit seinem Namen ansprechen.
Heute kommt jeden Tag wer anders zu unterschiedlichen Zeiten. Ständig unter Zeitdruck und darf dazu noch Pakete zustellen. Es ist glaube ich ein Problem der heutigen Zeit und der Privatisierungswelle geschuldet dass so etwas passiert. Aber wo fängt man an, wo hört man auf? Post, Bahn, Krankenhäuser . . .
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Für die Waffenindustrie ein Glücksfall
Kurt Schneider, Unterensingen. Zum Artikel „Strack-Zimmermann soll für liberale EU-Allianz antreten“ vom 10. März.
Wenn jemand auffällig oft in Talkshows eingeladen wird, obwohl er eigentlich nur auf der mittleren Etage der Machthierarchie sitzt, ...
Leserbriefe | 23.03.2024 - 05:00
Die Wahrheit wird verschwiegen
Petra Göhler, Nürtingen. Zum Artikel „Bei der Grundsteuer von Berlin lernen“ vom 16. März.
Das Problem der Grundsteuerreform in Baden-Württemberg sind nicht die Hebesätze, sondern die ungleiche Besteuerung ab 2025. Manche werden die Leistungen der ...