Ines Geiselhart, Nürtingen. Letzten Dienstag um 8 Uhr früh, während einer Joggingrunde auf dem Säer, kam uns ein schwarzer Hund entgegen. Das Frauchen lag ein gutes Stück zurück, die Leine in der Hand haltend, und hatte keine Chance, ihren Vierbeiner davon abzuhalten, feindlich bellend und zähnefletschend uns entgegenzurennen. So mussten wir uns selbst helfen, indem wir den Hund mit fester Stimme und unausweichlich strengem Blick angeschrien haben. Das brachte uns dann das Lob der Besitzerin ein: „Das haben Sie genau richtig gemacht.“ Die Hundehalterin selbst hatte keinen Lernerfolg. Der Hund blieb weiter ohne Leine, und als unsere Wege sich trennten, entschied er sich, noch mal nachzulegen. Diesmal kam es dann auch zum Körperkontakt Mensch-Hund, was um ein Haar blutig endete, die Besitzerin aber nicht weiter interessiert hat. Hunde sind aus gutem Grund an der Leine zu führen, erst recht, wenn sie nicht gehorchen. Meine Bitte an die Hundehalter ist, die Hunde zu erziehen.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...