Roswitha Oberländer, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Geopferte Kinder“ vom 2. April. Es ist schrecklich, wenn wegen Geld unschuldige Kinder brutal ermordet werden und das in der heutigen Zeit. Man versetze sich in die Kleinen und spüre ihre Todesangst. Die katholische Kirche könnte an dieser Stelle eingreifen und so für die Wiedergutmachung der Missbrauchsopfer ihren Tribut leisten. Die katholische Kirche hat immer noch viel Macht, und diese Macht könnte sie gebrauchen, um diesem Missstand Einhalt zu gebieten und ein Ende zu bereiten. Ich hoffe, dass die Schreie der getöteten Kinder immer lauter werden und nach Rom zum Papst gelangen und ihn erschrecken.
Es ist wie beim Märchen Schneewittchen, das innerlich zu verstehen ist, dass es getötet wird. Innerer Mord, Vergiftetwerden, Zugeschnürtwerden bis zum Tod, ist das Schicksal vieler jungen Mädchen. Wenn wir unsere Kinder mit Mutterliebe überhäufen und ihnen ihr eigenes Leben versagen, ist das fatal. Eltern wehrt euch, macht euch frei von den alten Bindungen eurer Eltern, damit eure Kinder frei werden und glücklich in die Zukunft blicken können. Tut euch zusammen und setzt euch mit Pfarrern und Bischöfen an einen Tisch, um die Kinder in Afrika zu retten. Lebenslange Haft für die Mörder. Tut es, um die Kinder vor Mord zu bewahren. Das alles darf nicht sein!
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...