Dieter Hiemer, Neckartailfingen. Zu den Leserbriefen „Nicht einfach, aber es wird sich lohnen“ vom 27. Oktober und „Klimakrise: wir sitzen alle in einem Boot“ vom 6. November.
Es ist fast schon amüsant, wie sich Leute an alltäglichen Begriffen abarbeiten, ja verbeißen können, wenn man pubertierende Kinder auch noch Gören nennt. Diese Bezeichnung bedeutet „freches, vorlautes Mädchen“ nicht mehr und nicht weniger und gilt nicht als Beleidigung. Neben diesem Leserbrief erschien zufälligerweise parallel ein weiteres grünes Pamphlet, das voller Eigenlob ob fragwürdiger grüner Heldentaten triefte. Dabei bekommen sie nichts auf die Reihe, seien es ordentliche Bahnverbindungen noch rechtskonforme Wahlen (Berlin). Nicht mal eine Landesliste im Saarland brachten sie zustande und dank der tollen Sicherheitsbeauftragten für Stuttgart-Mitte herrschen dort bald Zustände wie am Kottbusser Tor, wo sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke hintraut.
Man könnte die Mängelliste grenzenlos verlängern. Mit den üblichen Reflexen wird man nämlich als rechter Klimaleugner hingestellt. Die Gründe dafür werden aber in Zweifel gezogen und das Klima ist durch den ideologischen Wahnsinn der Elektromotoren nicht zu retten.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...