Helmut Sterr, Frickenhausen. Zum Leserbrief „Ehrliche Kritik geht anders“ vom 16. Januar. Herr Reinhardt schreibt: „Nun gut, die ,Deutschen‘ gibt es so wenig wie die ,Ausländer‘“. Da ist Herr Reinhardt der Zeit voraus. Denn noch gibt es die Deutschen und das deutsche Volk.
Wenn es nicht so wäre, wie könnten dann die Kanzler/in und Minister/innen einen Eid ablegen „zum Wohle des deutschen Volkes . . .“? Herr Reinhardt ist mit seiner Meinung nicht allein. Robert Habeck von den Grünen sagt auch, es gibt kein Volk und deswegen auch keinen Verrat am Volk. Die Frage ist, was will Herr Habeck mit dieser Aussage bezwecken? Was haben wir Deutschen von den Grünen zu erwarten?
Allerdings gibt es Entwicklungen, die Begriffe wie „Ausländer“, „Migrationshintergrund“ und andere überflüssig machen könnten. Der „Rat für nachhaltige Entwicklung“, erstmals 2001 eingesetzt, umfasst Mitglieder aus dem öffentlichen Leben und wird alle drei Jahre von der Kanzlerin persönlich ernannt. 2011 gab der Rat eine Auflistung der Wörter heraus (in Dialog Zukunft 2050 – Dialog Zukunft „Made in Germany“), die die im Jahre 2050 ausgestorbenen Begriffe enthält. Unter anderem enthält diese Auflistung „Migrations-Hintergrund“. Dieser Begriff wird danach ab dem Jahre 2040 nicht mehr genutzt. Grund: Die Menschen werden so gemischt sein, dass jeder einen Migrationshintergrund hat.
Ein Hinweis dafür, warum die Kanzlerin persönlich zur Unterzeichnung des Migrationspaktes nach Marrakesch gereist ist? Mit seiner Aussage unterstreicht Herr Habeck die Abneigung der Grünen gegenüber uns Deutschen. Im „Focus“ 39/2015 schrieb Helmut Markwort, die Grünen würden das deutsche Volk am liebsten auflösen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...