Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Schmidt-Rückzug überrascht Aichtal-Kandidaten“ vom 8. Oktober. Es ist für mich nicht nachvollziebar, was in manchen Köpfen vorgeht. Zum ersten Wahlgang hat man sich für eine 62-jährige Frau eingesetzt und ihre Erfahrung und ihre Kompetenzen gerühmt. Jetzt gilt die ganze Unterstützung einem jungen, dynamischen 34-jährigen Mann ohne Erfahrung und ohne nachweisbare Voraussetzungen für dieses Amt. Jung zu sein kann nicht das einzige Kriterium sein, um dieses verantwortungsvolle Amt auszufüllen. Ich frage mich schon, was sich bei dem Kandidaten in den letzten Tagen so positiv verändert haben soll, dass er jetzt auch für die, die Frau Schmidt gewählt haben, wählbar sein soll. Es geht doch ganz offensichtlich nur noch darum, egal wer sich aufstellen lässt, diesen zu wählen, um Herrn Kruß zu verhindern Es ist nicht verboten so zu denken, aber dann sollte man es auch ehrlicherweise so sagen.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...