Gerlinde Maier-Lamparter, Köngen. Zum Artikel „Neues Symbol für Waren aus fairem Handel“ vom 19. April. Transfair Deutschland hat den längst fälligen Schritt getan und kennzeichnet nun Mischprodukte, die das Fairtrade-Siegel tragen, mit einem zusätzlichen Symbol. Damit wird erkennbar, welche Bestandteile aus fairem Handel stammen und welche nicht. Die vom Weltladen-Dachverband anerkannten Fairhandelsimporteure, deren Produkte überwiegend in Weltläden verkauft werden, haben das längst getan. Ihre Zutatenlisten weisen aus, welche Rohstoffe fair gehandelt sind und woher diese stammen. Den Mengenausgleich, der bei Fairtrade-gesiegelten Lebensmitteln für Kakao, Rohrzucker, Tee und Fruchtsäfte zulässig ist, gibt es bei den Produkten der anerkannten Fairhandelsimporteure nicht. Hier gilt: Wo fair draufsteht, ist auch fair drin!
Leserbriefe | 09.05.2025 - 05:00
ÖPNV wird unattraktiv
Henry Schmidt, Nürtigen-Reudern. Zum Artikel „Linie 166 hält nicht mehr am Schillerplatz“ vom 30. April.
Aus dem Wegfall der Haltestelle Schillerplatz für die Linie 166 folgt, dass das Einkaufen in der Nürtinger Innenstadt bei Busanfahrt aus Reudern ...
Leserbriefe | 09.05.2025 - 05:00
Weshalb Ukrainekrieg?
Helmut Hartmann, Nürtingen.
Jetzt wissen wir es. Putin und Trump wollen die seltenen Rohstoffe der Ukraine. Es geht dabei um viel Geld. Menschen und Grenzen sind da nur Hindernisse, die man beseitigen muss. Ob wir da Kriegsmaterial liefern sollen, ...