Jürgen Panzer, Erkenbrechtsweiler. Zum Artikel „Backhaushock mit langer Tradition“ vom 19. Juli. Sylvia Gierlichs berichtet vom Backhaushock, der im Namen des Albvereins jährlich stattfindet. Außerdem wird geschrieben, dass der Albverein mit dem Jugendtreff Erkenbrechtsweiler kooperieren wolle, um sich den Nachwuchs zu sichern.
Der Jugendtreff ist aus unabhängigen und freiwilligen Kräften entstanden. Diese neu geschaffene Flexibilität ist eine wichtige Eigenschaft, die einen solchen Treffpunkt auszeichnet. Jugendarbeit bedeutet, Jugendlichen eine individuelle Basis zu bieten und ihnen so viel wie möglich Freiheit offen zu lassen. Jugendarbeit bedeutet nicht, auf alte vorgetretene Pfade hinzuweisen, die in „Arbeitseinsätze“ Ableisten enden. Jeder und jedem einzelnen Jugendlichen ist es freigestellt, ob sie oder er in einen Verein eintritt, um die dortige „Kameradschaft“ zu genießen. Dieser Beitrag ist Ergebnis einer gemeinsamen demokratischen Entscheidung des Jugendtreffs. Der Jugendtreff hofft, dass der Albverein in irgendeiner Form Stellungnahme ergreift.
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...