Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Leserbrief „Geistlicher Beistand in der Corona-Krise“ vom 4. April. Wenn Christoph Traube meint, die Religionsfreiheit sei nicht mehr gegeben, dann übersieht er die vielen Angebote der christlichen Kirchen auch in Zeiten der Corona-Krise, zum Beispiel Internet, Radio, Fernsehen, Zeitungen, Gemeindebriefe. Wenn sich die Religiosität nur auf den sonntäglichen Gottesdienst beschränkt, ist es damit sowieso nicht weit her.
Schon Albert Schweitzer sagte: „Wer meint, er sei ein Christ, weil er in die Kirche geht, der irrt. Man ist ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht“. Außerdem hat mir Gott auch Verstand gegeben, und den sollte man auch gebrauchen und der sagt mir jetzt: Menschenansammlungen vermeiden!
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...