Dr. Wolfgang Bone, Lenningen-Gutenberg. Zum Leserbrief „Geistlicher Beistand in der Corona-Krise“ vom 4. April. Wenn Christoph Traube meint, die Religionsfreiheit sei nicht mehr gegeben, dann übersieht er die vielen Angebote der christlichen Kirchen auch in Zeiten der Corona-Krise, zum Beispiel Internet, Radio, Fernsehen, Zeitungen, Gemeindebriefe. Wenn sich die Religiosität nur auf den sonntäglichen Gottesdienst beschränkt, ist es damit sowieso nicht weit her.
Schon Albert Schweitzer sagte: „Wer meint, er sei ein Christ, weil er in die Kirche geht, der irrt. Man ist ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht“. Außerdem hat mir Gott auch Verstand gegeben, und den sollte man auch gebrauchen und der sagt mir jetzt: Menschenansammlungen vermeiden!
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...