Walter Stückle, Neckartenzlingen.
Wie kann man der Wasserknappheit entgegensteuern? In der Nord- und Ostsee stehen Offshore-Windenergieanlagen, die werden von uns Bürgern subventioniert. Also könnten diese Stromerzeuger riesige Entsalzungsanlagen betreiben, um Trinkwasser herzustellen. Die Bahn, ebenfalls von uns bezahlt, könnte das Trinkwasser in die Wasserdepots in ganz Deutschland liefern, natürlich kostenlos – wir haben schon genug an die Konzerne und DB bezahlt.
Natürlich müssen diese Entsalzungsanlagen erst noch gebaut werden. Aber wenn wir jetzt nicht damit anfangen ist es in ein paar Jahren, wenn die Wetterlage so bleibt, zu spät. Ich möchte ja unseren Regierenden keinen Vorwurf machen, aber die Aufzeichnungen über die Absenkung des Grundwassers gibt es schon sehr lange. Ich glaube nicht, dass die Wissenschaft darüber informiert, wie es mit unserem Grundwasserspiegel aussieht.
Soll es uns mit Wasser so gehen wie mit Gas und Erdöl? Oder versuchen wir das Problem wenigstens selber zu regeln? Ich habe Zweifel, ob unsere Politiker hier vorausschauend reagieren.
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Machterhalt um jeden Preis
Eugen Schnell, Nürtingen. Zum Artikel „Politiker warnen vor Spionage durch AfD“ vom 23. Oktober.
Der Thüringer Innenminister Georg Maier (SPD) sowie der Vorsitzende des Geheimdienst-Kontrollgremiums, Marc Heinrichmann, und Jens Spahn, der ...
Leserbriefe | 30.10.2025 - 05:00
Die wahren S21-Verlierer
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart“ vom 25. Oktober.
Jetzt ist es vom Gericht endgültig bestätigt, meldet auch die Zeitung auf Seite 11 am 25. Oktober: „Bahn zahlt die Mehrkosten bei Stuttgart 21“. ...