Hertha Fischer, Oberboihingen. Zum Artikel „Radlerin stürzt in offenen Schacht“ vom 23. Juli. Der oben genannte Artikel beginnt mit dem Satz „Unverantwortliche Störer hoben in den frühen Morgenstunden des Samstags in der Straße am Talbach einen Gullydeckel samt Laubfang heraus und warfen die Gegenstände in das angrenzende Grundstück . . .“. Unverantwortliche Störer waren das meiner Meinung nach nicht, das sind in meinen Augen „Verbrecher“ und keine Störer. Störer sind allenfalls welche, die Klingelputze machen oder Senf auf Türklinken schmieren. Aber einen Gullydeckel auszuheben, das bedarf schon krimineller Energie.
Schlimm genug, dass eine Frau dadurch verletzt wurde. Aber es hätte auch noch schlimmer kommen können. Man stelle sich vor, ein kleines Kind oder eine gebrechliche Person wären in den Gully gefallen. Man mag sich nicht ausdenken, was dann passiert wäre. Diese Menschen, die so etwas tun, sollten hart bestraft werden, und falls es sich um Jugendliche handelt, sollte man auch die Eltern zur Rechenschaft ziehen.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...