Gabriele Klink, Nürtingen. Zum Artikel „Goldene Konfirmation in der Martinskirche Neuffen“ vom 23. März. Nicht nur die goldene Konfirmation wurde in der Martinskirche begangen, sondern als doppeltes Konfirmationsjubiläum wurde im festlichen Gottesdienst auch die diamantene Konfirmation mit über 30 Teilnehmern gefeiert. Erstaunlich, dass dies nicht erwähnt wurde.
Immer mehr Kirchengemeinden gehen dazu über, die Jubiläumskonfirmation in einem besonderen Gottesdienst gemeinsam feierlich zu begehen. Dabei werden nicht nur die Jubilare dieser Kirchengemeinde eingeladen, sondern alle, die vor 50 Jahren (Goldene), 60 Jahren (Diamantene), 65 Jahren (Eiserne), 70 Jahren (Gnaden) oder 75 Jahren (Kronjuwelen) in einer evangelischen Kirche konfirmiert wurden, herzlich eingeladen.
Die Kirchengemeinden bemühen sich, anhand ihrer Unterlagen und Kirchensteuerzahler Anschriften und Namen zusammenzutragen. So werden „Hinzugezogene“ in der Kirchengemeinde nicht nur wertgeschätzt, sondern herzlich willkommen geheißen. Dies erscheint mir besonders wichtig, da viele Bürger innerhalb Deutschlands immer wieder umziehen müssen und damit die „Integration“ der Neuhinzugezogenen in der Kirche gefestigt wird.
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Kein Verständnis für Entscheidung
Renate Gmoser, Neckartailfingen. Zum Artikel „IG Metall darf Festhalle Aich nicht nutzen“ vom 12. September.
Als ehemalige Beschäftigte der IG Metall kann ich nur den Kopf schütteln. In den vielen Jahren meiner Gewerkschaftsarbeit ist es immer ...
Leserbriefe | 18.09.2025 - 05:00
Ja zum Pflichtjahr
Andreas Haussmann, NT-Oberensingen. Zum Artikel „Pflichtjahr für Rentner? Idee stößt auf Kritik“ vom 27. August.
Soziales Jahr für Rentner finde ich gut, das habe ich auch gemacht. Nach 50 Arbeitsjahren, 40 davon in Schichtarbeit, plante ich mein ...