Andreas Maier, Wendlingen. Zum Artikel „FBI fasst Terrorverdächtige in New York“ vom 21. Mai. US-Präsident Obama hat jetzt auch mit inländischen Terroristen zu tun, so wie damals Bill Clinton mit dem verheerenden Bombenanschlag 1995 durch den rechtsextremen Timothy McVeigh oder durch Bill Ayers, Mitbegründer der ehemaligen linksextremistischen Terrorgruppe The Weather Underground, die in den 70er-Jahren unter anderem den Capitol Hill, das Pentagon und Polizeistationen mit Bomben attackierten. Das Makabre daran ist auch, dass William Ayers vor Jahren mit Barack Obama in einem Aufsichtsrat gewesen ist für eine Schulreform. Ich finde, langsam blättert das „Yes we can“ ab und Obama sieht sich zunehmender Kritik ausgesetzt, auch wegen Guantánamo. Ich selber war im US-Wahlkampf für John McCain und musste mir einiges anhören von Obama-Befürwortern. Ich sagte damals schon: „Jetzt warten wir einmal ab, wie der neue US-Präsident nach der Wahl regiert.“
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...