Barbara König, Nürtingen. Zum Artikel „Massive Kritik am Planer“ vom 18. November.
Es ist eine Unverschämtheit gegenüber uns Steuerzahlern, dass die Stadtoberen weiterhin gewillt sind, überteuerte Prestigeobjekte zu finanzieren. Da es nicht gelang, das Hölderlinhaus unter Denkmalschutz zu stellen, hätte allen klar werden müssen, wie wertlos die Gebäudesubstanz ist. Abriss unter Erhalt des Gok’schen Kellers und Neubau hätte für die VHS ein Gebäude mit modernster Ausstattung bringen können, das vermutlich nur die Hälfte dessen gekostet hätte, was jetzt Fakt ist.
Ausweg aus der Finanzierungsmisere: der Nürtinger Hölderlin-Verein, der sich so erfolgreich für den Erhalt starkgemacht hatte, sollte mittels Crowdfunding für alle Kosten aufkommen, die über 5,4 Millionen Euro hinausgehen.
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Es tut sich nichts bei der Verteidigungsfähigkeit
Fritz Matthäus, Nürtingen.
Seit Februar 2022 gibt es, nach dem zuvor langjährig verdeckten, nun offenen russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und, nicht immer nur verdeckt, auch auf Deutschland und andere westliche Staaten. Seitdem sind die ...
Leserbriefe | 12.07.2025 - 05:00
Zu viele Krankenkassen
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Krankenversicherung: Warken rechnet mit höheren Beiträgen“ vom 8. Juli.
Wie wäre es denn, wenn man einfach weniger Krankenkassen hätte? 94 Krankenkassen mit den entsprechenden Wasserköpfen sind ...