Elfriede Steckroth, Neckartailfingen. Zum Artikel „Boris Palmer: Ich weiche nicht zurück“ vom 2. August. Boris Palmer hat natürlich etwas von seinem Vater Helmut geerbt. So wie jedes Kind von Vater und Mutter irgendetwas mitbekommt. Vor allem nimmt er kein Blatt vor den Mund, wenn es gilt seine ehrliche Meinung zu sagen. Die Verurteilung auch von seinen Parteigenossen ist unfair und billig. Klar hat unser Land nur begrenzte Kapazitäten, wir können nicht jeden aufnehmen. Vor allem Kriminelle (davon haben wir selbst genug) oder Personen, die hier leben, aber für Despoten in anderen Ländern ihre Stimme erheben, sollten viel strenger behandelt werden.
Von der Politik müsste meiner Meinung nach das Signal ausgehen, dass die Menschen in ihren eigenen Ländern dringend gebraucht werden. Beim Aufbau sollten wir mit unseren Möglichkeiten helfen Stichwort „Klimawandel“ – hier ist jeder Einzelne auch von uns gefragt. Boris Palmer ist ein Vorbild und steht mutig zu seinen Überzeugungen, das ist nicht wirklich beliebtheitsfördernd – trotzdem, diesen Schneid sollten mehr Zeitgenossen haben.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...