Christa Wolf, Oberboihingen. Zum Artikel „Waldkindergarten: Wie geht es weiter?“ vom 23. November. Gratulation an die Eltern aus Köngen. Zu so viel Engagement wie von Alexandra und Bernd Vogel kann ich die Köngener nur beglückwünschen. Ich drücke allen, die sich an diesem pädagogisch sinnvollen Projekt beteiligen, ganz fest die Daumen, damit es klappt.
Hätte ich Kindergartenkinder, sie würden heute, in dieser digitalisierten Welt, in einen Natur- beziehungsweise Waldkindergarten gehen. Für mich ist es sicher, dass dies für die Kinder eine große Bereicherung fürs Leben wäre. Leider hat die Gemeinde, in der ich wohne, keinen Sinn dafür und möchte lieber einen riesigen siebengruppigen Kinderhort für viel Geld bauen. Sehr schade für die Oberboihinger Kinder.
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Das Ergebnis innerer Kämpfe
Raul Guerreiro, Nürtingen.
Alle Konflikte und Straftaten haben ihre eigenen Wurzeln. Das ist jedem Gerichtshof bekannt, und die Schwere der Strafen wird immer stark beeinflusst durch die inneren Absichten der Beschuldigten – egal, welchen Sozialrang ...
Leserbriefe | 18.10.2025 - 05:00
Aufstand der Unzufriedenen
Martin Baumer, Deizisau. Zum Artikel „Studie: Rechte gewinnen durch Zusammenarbeit“ vom 19. September.
„Eine Demokratie heißt, das Volk ist der Chef und nicht ein bezahlter Politiker“ (Hart aber fair, Roger Köppel). Dem ist eigentlich nichts ...