Harald Rutsche, Oberboihingen. Zum Artikel „Mehr Neckar für die Bürger übrig lassen“, vom 7. Oktober. Es ist tröstlich, dass nun doch einige Nürtinger Bürger deutlich das Wort ergreifen, um zu sagen, wohin sie sich den Investor mit seinem Hotelklotz wünschen. Es bringt nichts, sich mit seinem Ärger ins stille Kämmerlein zurückzuziehen.
Leider hat man nun einmal das Trojanische Pferd ins noch beschauliche Nürtingen hereingelassen, Das schlimme ist, die Feinde in dem Pferd sind neben dem betuchten Investor auch einige im Rathaus amtierende Herren, seine Lobbyisten, denen Nürtingens reizvollsten Oasen nicht so viel wert zu sein scheinen. Über Ethik und Geschmack kann man mit manchen Leuten „eunewäg“ nicht sprechen.
Mehr als hier ein wenig Dampf abzulassen ist mir leider nicht möglich.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...