Hans Lange, Großbettlingen. Zum Artikel „Umfrage: Mehrheit findet EU-Hilfe für Spanien falsch“ vom 11. Juni. Wir sind in der Eurozone die stärkste Wirtschaftskraft. Hauptabnehmer ist die Eurozone, mit der wir jetzt auf Gedeih und Verderb verbunden sind. Wir wollten ein friedliches Europa schaffen, was uns auch gelungen ist. Über 60 Jahre Frieden, das muss man sehen. Wir sind eine große Familie geworden und da muss einer dem anderen helfen. Wenn die anderen Länder kein Geld mehr haben und um das tägliche Brot kämpfen müssen – da bleibt für unseren Export nichts mehr übrig. Dem verschuldeten Land extra hohe Zinsen zu berechnen ist Wucher! Wir haben vergessen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika uns mit dem Marshallplan wieder auf die Beine geholfen haben, aber nicht mit hohen Zinsen. Mein Appell: „Macht Nägel mit Köpfen, damit wir wieder ruhig schlafen können!“
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Kapitalismus – ein Prinzip entgleist
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum Arikel „Superreiche werden reicher“ vom 25. Juni.
Das Suffix „-ismus“ kennzeichnet Strömungen, Tendenzen, Richtungen, weist auch auf eine Übersteigerung oder (oft extreme) Geisteshaltung hin, was grundsätzliche ...
Leserbriefe | 16.07.2025 - 05:00
Drei Jahre U-Ausschuss
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „U-Ausschuss neigt sich dem Ende zu“ vom 1. Juli.
Nach mehr als drei Jahren neigt sich ein Untersuchungsausschuss des Landtags BaWü zum Thema „Sexuelle Belästigung“ dem Ende zu, berichtet Annika Grah in ...