Peter Kochwasser, Nürtingen. Zum Artikel „Wird Euro-Rettung im Wahlkampf ignoriert“ vom 14. September. Den Herren Gerhard Herbst und Müller stimme ich zu, dass die Gründer der „AfD“ – Alternative für Deutschland – keine Spinner sind. Im Gegenteil! Der Vorsitzende Professor Lucke zum Beispiel berät seit 2004 die Weltbank. Es ist nicht falsch, wenn die „AfD“ fordert: Den Bundesrechnungshof und die Landesrechnungshöfe zu stärken, die Zahl der Bundestagsabgeordneten zu verringern, das Abgeordneten-Mandat zeitlich zu begrenzen, die Weisungsgebundenheit der Staatsanwälte durch die Justizminister aufzuheben. Das sind nur einige vernünftige Forderungen und natürlich kommt das unangenehme „Euro-Thema“ hinzu. Gute Argumente für unser Land!
Leserbriefe | 28.06.2025 - 05:00
Enttäuscht vom AWB
Heinz-Rüdiger Haase, Großbettlingen.
In jüngster Vergangenheit ist über die chaotische Umstellung des neuen Entsorgers der Gelben Tonne ausgiebig berichtet worden. Meine Hoffnung war, dass damit die organisatorischen Probleme der Entsorgung durch die ...