Gerda Munz, Frickenhausen. Zum Artikel „Notrufe wegen Schürfwunden und Fieber“ vom 2. Juni.
Es wird bemängelt, dass Notrufe wegen Bagatellen zunehmen und zu einer zusätzlichen Überlastung der Rettungsdienste führen. Grundsätzlich gilt: Wer mobil ist, soll bei gesundheitlichen Problemen in eine Arztpraxis gehen. Das sagt einem eigentlich schon der gesunde Menschenverstand.
Wenn man dann aber als Ersthelfer im Alltag die Erfahrung machen muss, dass die nächstgelegene Arztpraxis die Behandlung eines plötzlich in gesundheitliche Schwierigkeiten geratenen Patienten ablehnt, wenn dieser nicht zum Patientenstamm gehört (auch dann, wenn er bisher keinen eigenen Hausarzt hat, oder dessen Arztpraxis zu weit weg ist und kein Auto zur Verfügung steht), dann ist das für den Laien nicht mehr zu verstehen und führt dazu, dass trotz gutem Willen doch wieder der Rettungsdienst bemüht wird. Wenn die Rettungsdienste entlastet werden sollen, müssen alle mitziehen, Patienten, Ersthelfer und nicht zuletzt die Arztpraxen!
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Ein falsches Signal
Gerhard Haller, Nürtingen. Zum Artikel „Keine weiteren Bäume auf dem Schillerplatz“ vom 6. Oktober.
Mit Verwunderung und Besorgnis habe ich zur Kenntnis genommen, dass der Antrag beziehungsweise Wunsch, in unserer Innenstadt, Schillerplatz, neue ...
Leserbriefe | 25.10.2025 - 05:00
Danke für dieses Theaterprogramm!
Thomas Michael Ankele, Weilheim.
Was für ein Theater dort vorne auf der Bühne der Stadthalle! Es wird gegackert und gemää-ää-hht, gepfiffen, Musik gemacht, gesungen und geredet. Dort gerät Andreas durch das gutgemeinte Geschenk seines Vaters in den ...