Alfred Lasar, Nürtingen. Zur Verkehrssituation in der Neuffener Straße. Die Straße ist eine der verkehrsreichsten Straßen Nürtingens, hat seit vier Wochen eine Baustellenampel. Eine Ampel, welche 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche in Betrieb ist. Hier wird aber nicht etwa die Gasleitung oder die Kanalisation ausgewechselt, nein, der abgesperrte Straßenabschnitt dient einzig und allein dazu, dass der Lkw mit Bauschutt beladen werden kann. Da fragt man sich doch, warum die Straße durchgehend einseitig gesperrt sein muss. Da wird doch nicht nachts gearbeitet. In Zeiten wo andernorts Dieselfahrverbote verhängt werden, lässt man hier die Fahrzeuge an der roten Ampel warten und fröhlich Feinstaub produzieren.
Warum schiebt man die Warnbaken nach 17 Uhr nicht beiseite und schaltet die Ampel aus? Am nächsten Morgen kann man die Ampel wieder einschalten. Dass es geht, wurde nur wenige Meter hiervon entfernt gezeigt. An dieser Baustelle hat man bei Bedarf die Warnbaken auf die Straße gestellt, den Lkw entladen und anschließend die Straße wieder freigegeben. Schade, dass es hier nicht geht.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...