Brigitte Wenzel, Lenningen-Schopfloch. Die Familie von Lejla wurde in einer Nacht- und Nebelaktion nach über 20 Jahren in Deutschland abgeholt und abgeschoben. Die Kinder sind in Deutschland geboren. Die Familie war gut integriert und lag dem deutschen Staat nicht auf der Tasche.
Demgegenüber werden abgelehnte Asylbewerber, insbesondere auch straffällig gewordene, aus den unterschiedlichsten, teilweise nicht nachvollziehbaren Gründen, nicht abgeschoben. Zum Glück gibt es dann auch noch unsere Gutmenschen, die zu Recht abgeschobene Asylanten widerrechtlich aus Italien zurückholen. Wo sind diese Leute im Fall Lejla? Im Übrigen kann ich mich den Aussagen der Herren Weber und Tempel in den Leserbriefen vom 31. Januar voll anschließen.
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Europas Entscheidungsmoment
Helmut Weber, Aichtal-Neuenhaus. Zum „In Tschechien steht die neue Regierung“ vom 16. Dezember.
Im Weißen Haus, im Kreml und in anderen Machtzentren hat sich die Vermessenheit breitgemacht, über die Zukunft anderer Staaten nach eigenem Belieben ...
Leserbriefe | 22.12.2025 - 05:00
Saulus oder Paulus
Rolf Weber, Nürtingen. Zum Leserbrief „Fern der Praxis, fern der Realität“ vom 16. Dezember.
Bei der Betrachtung sich entwickelnder Altersweisheit oder gar -starrheit von Personen und Prominenten des öffentlichen Lebens im Kontext mit deren früheren ...