Brigitte Wenzel, Lenningen-Schopfloch. Die Familie von Lejla wurde in einer Nacht- und Nebelaktion nach über 20 Jahren in Deutschland abgeholt und abgeschoben. Die Kinder sind in Deutschland geboren. Die Familie war gut integriert und lag dem deutschen Staat nicht auf der Tasche.
Demgegenüber werden abgelehnte Asylbewerber, insbesondere auch straffällig gewordene, aus den unterschiedlichsten, teilweise nicht nachvollziehbaren Gründen, nicht abgeschoben. Zum Glück gibt es dann auch noch unsere Gutmenschen, die zu Recht abgeschobene Asylanten widerrechtlich aus Italien zurückholen. Wo sind diese Leute im Fall Lejla? Im Übrigen kann ich mich den Aussagen der Herren Weber und Tempel in den Leserbriefen vom 31. Januar voll anschließen.
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Weindorf für Reiche?
Peter Främke, Neckartailfingen. Zum Artikel „Schluss mit den Klischees zum Weindorf!“ vom 2. September.
Als ich vor mehr als 30 Jahren aus beruflichen Gründen von Hamburg nach Stuttgart zog, war mein erster Besuch auf dem Weindorf ein bleibendes ...
Leserbriefe | 12.09.2025 - 05:00
Guter Vorschlag
Eberhard Schmid, Aichtal-Grötzingen. Zum Artikel „Brantner fordert Beamten-Reform“ vom 4. September.
Wenn sich Frau Brandtner (Grüne) und Herr Linnemann (CDU) in diesem Punkt einig sind, sollte man auch die SPD davon überzeugen und dieses Vorhaben in ...