(lp) Die Polizei warnt vor einer noch relativ neuen Betrugsmasche mit gefälschten Briefen. Ein Nürtinger Senior erhielt in den letzten Tagen Post, angeblich von der Staatsanwaltschaft Frankfurt und entsprechend aufgemacht. In dem gefälschten Schreiben wird dem Empfänger mitgeteilt, er sei vor einiger Zeit Telefonbetrügern aufgesessen und solle „Schadenswiedergutmachung“ erhalten in Höhe von 38 000 Euro. Dazu müsse er eine bestimmte Telefonnummer anrufen. Der Nürtinger setzte sich mit der Polizei in Verbindung, die die Fälschung enttarnte. Vermutlich hätten die Betrüger eine Gebühr für die Auszahlung gefordert, die in der Regel über Bezahldienste läuft. Solche Schreiben enthalten in der Regel eine Vielzahl von Rechtschreibfehlern und es wird ein falsches Wappen verwendet. Die Polizei rät dringend, misstrauisch zu bleiben und auf keinen Fall angebliche Gebühren über Bezahldienste zu zahlen.
Blaulicht | 02.11.2025 - 12:45
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Blaulicht | 02.11.2025 - 12:52
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